Bewusst-Sein

Immer mehr Menschen spüren in sich, dass es Zeit ist etwas zu verändern.
Sie machen sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens und ihrer eigenen Existenz.

Sie beginnen einen Weg, der sie wegführt

  • aus dem Bestreben Ruhm und Anerkennung zu bekommen,
  • aus dem streben etwas Besonderes oder Besseres sein zu wollen,
  • immer mehr und immer weiter zu müssen,
  • aus der Unruhe der Zeit und Ungeduld.

Doch wo führt er hin?

Diese Antwort kann jeder nur erkennen, wenn er es zulässt einen Moment still zu sein und in sich hineinhört.
Er wird eine Antwort hören und erkennen, die jeder von uns tief in sich trägt. Sie war immer da, und wird immer da sein.

Es ist die Antwort auf alle Ihre Fragen

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Es gibt ein schwingendes Feld, das alle Dinge miteinander verbindet.
Es wurde Akasha genannt,
das ursprüngliche Om,
Indra’s Netz von Juwelen,
die Musik der Sphären
und bekam im Laufe der Geschichte tausend weitere Namen.

Die alten vedischen Lehrer lehrten die Nada Brahma: Das Universum ist Schwingung.

Das schwingende Feld ist die Ursache aller wahrer spiritueller Erfahrung und wissenschaftlicher Untersuchung.
Es ist das gleiche Energiefeld, das die Heiligen, Buddhas, Yogis, Mystiker, Priester, Schamanen und Seher beobachtet haben, als sie in ihr inneres Selbst blickten.

Viele der hervorragenden Denker der Geschichte wie Pythagoras, Keppler, Leonardo da Vinci, Tesla und Einstein sind an die Schwelle des Geheimnisses herangekommen.

In der heutigen Gesellschaft hat ein Großteil der Menschheit diese alte Weisheit vergessen. Wir sind zu weit in den Bereich des Denkens abgeschweift, den wir als äußere Welt der Form wahrnehmen.

Wir haben die Verbindung zu unseren inneren Welten verloren.

Dieses Gleichgewicht, das der Buddha als „Den Weg der Mitte” bezeichnete und Aristoteles als „Die goldene Mitte”, ist das Geburtsrecht eines jeden Menschen.
Es ist der gemeinsame Ursprung aller Religionen und die Verbindung zwischen unseren inneren Welten und unseren äußeren Welten.

Es ist das Feld, der Ursprung nach dem wir uns alle sehnen, das wir im Außen suchen, wegen dem wir uns auf den Weg machen, um es in uns selbst zu erkennen.
Es gibt keinen Weg, der gegangen werden müsste. Es gibt nur die Erkenntnis des Ist.

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Im Mahajana Buddhismus wurde im 3. Jahrhundert eine Kosmologie beschrieben, die der Physik der heutigen Zeit sehr ähnlich ist.

Indra`s Netz von Juwelen ist eine Metapher zur Beschreibung einer viel älteren vedischen Lehre, die verdeutlicht wie die Struktur des Universums verflochten ist.

Man kann es sich vorstellen, wie ein Spinnennetz, das sich in alle Dimensionen ausdehnt.
Das Netz besteht aus Tautröpfchen und jeder Tropfen enthält die Reflexion all der anderen Tröpfchen. In jedem gespiegelten Tautropfen kann man die Reflexion all der anderen Tautropfen sehen.
Indras Netz könnte als Holographisches Netz beschrieben werden, in dem der kleinste Lichtstrahl das ganze Muster des Ganzen beinhaltet.

Der Wissenschaftler NicolaTesla war sehr interessiert an den uralten vedischen Lehren und Traditionen. Dadurch war er in der Lage seine Wissenschaft durch ein Östliches als auch westliches Modell zu verstehen.
So wie alle Wissenschaftler schaute er tief in die Geheimnisse der äußeren Welt. Aber er schaute auch tief in sein Innerstes, erkannte dieses Feld in sich und verwendete, wie die uralten Veden den Begriff Akasha um die atherische Atmosphäre zu beschreiben, die alle anderen Dinge durchdringt.

Nach den vedischen Lehren ist Akasha der Raum an sich, der Raum, den alle anderen Elemente erfüllen, die gleichzeitig mit Vibration existieren.
Die beiden sind untrennbar. Akasha ist das Yin zu Pranas Yang.

Ein modernes Modell Akasha begrifflich zu erfassen ist die Idee der Fraktale, die von dem Mathematiker Benoit Mandelbrot geprägt worden sind.
Es handelt sich hierbei um Muster der Natur, die man in den 80iger Jahren durch die Entwicklung der Computer sichtbar werden lassen konnte.

Ein Fraktal ist eine grobe, geometrische Form, die in Teile unterteilt werden kann, von denen jede eine verkleinerte Kopie des gesamten Musters ist.
Mandelbrots Fraktale werden der Daumen Gottes genannt.

Man findet diese Fraktalen Muster in der alten Kunst und Architektur. Selbst die Budda Figur ist ihr nachgebildet.
Fraktale sind komplex und jedes Teil enthält die Saat ein Neues zu erschaffen.
Mit jedem Grad der Vergrößerung gibt es Unterschiede zum Original.
Ständige Veränderungen und Transformationen treten auf.
Es ist die kosmische Spirale, integrierte Intelligenz der Matrix.

Wenn unser Geist Muster erkennt oder definiert, konzentrieren wir uns darauf, als wäre es eine Sache. Wir versuchen das Muster das wir sehen schön zu finden.
Aber um das Muster in unseren Köpfen zu behalten müssen wir den Rest zu Seite schieben.
Ein Fraktal ist immer in Bewegung und um es mit den Sinnen zu verstehen, bedeutet seine Bewegung einzuschränken.

Alle Energie des Universums ist neutral, zeitlos und dimensionslos.
Unsere Kreativität und Fähigkeit Muster zu erkennen ist die Verbindung zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos.

Die zeitlose Welt der Welten und die solide Welt der Dinge.

Beobachtung ist ein Akt der Schöpfung durch Grenzen, die mit unserem Denken verankert sind.
Wir erschaffen eine Illusion der Solidität durch Kennzeichnung und Benennung von Dingen.

Wenn ich etwas einen Namen gebe, erschaffe ich es.

Meditierende wissen, dass in der Stille die Macht liegt.
Wenn das Bewusstsein ganz still wird, ist die Illusion verstanden.
Das Bewusstsein selbst bringt die Illusion voran.

In den alten Traditionen des Ostens wird schon seit jeher verstanden, dass alles Schwingung ist.
Nada Brama…….das Universum ist Klang
Nada….Klang oder Vibration
Brama….Gott, gleichzeitig Universum und Schöpfer

Künstler und Kunst sind untrennbar.

Die alten Geschichten erzählen, dass Brama der Schöpfer auf seiner Lotusblüte sitzt und seine Augen öffnet und es entsteht eine Welt.
Schließt er seine Augen und es erlischt eine Welt.

Alte Mystiker, Jogis und Gelehrte sagen, dass es an der Wurzel des Bewusstseins ein Feld gibt.
Das Akasha Feld.
In ihm existiert jetzt und für immer alle Informationen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Es ist das Feld oder die Matrix, aus der alle Dinge entstehen. Vom subatomaren Teilchen bis hin zu ganzen Galaxien, Sternen, Planeten und allem Leben.
Es ist ein schwingendes Feld, das sich an der Wurzel aller geistlichen Erfahrungen und wissenschaftlichen Untersuchungen, ist.
Es ist neutral, zeitlos und dimensionslos.

Der Mensch ist nicht in der Lage etwas in seiner Gesamtheit zu sehen, da sich etwas aus überlagerten Schichten von Schwingung zusammensetzt und ständig verändert.
Es werden Informationen mit Akasha getauscht.

Ein Baum absorbiert die Sonne.
Die Luft den Regen.
Die Erde, eine Welt der Energien bewegt sich in und aus der Sache heraus,
die wir dann Baum nennen.

Wenn der denkende Geist ruhig wird, dann sieht man die Realität wie sie wirklich ist.
Alle Aspekte zusammen.
Der Baum, der Himmel und die Erde, der Regen und die Sonne sind nicht voneinander getrennt.

Nichts ist voneinander getrennt. Erst der denkende Geist erschafft Trennung.

Alles ist mit der einen schwingenden Seele verbunden.
Es ist ein Feld, eine Kraft, die alles durchdringt.
Diese Kraft geschieht nicht um uns herum,
sie durchschwingt alles.

Wir leben wie in einem Traum. Wenn man aufwacht realisiert man, dass man alles in diesem Traum war.
Man hat ihn nur geschaffen, durch deinen Geist und der Beobachtung.

Selbst Johann Wolfgang von Goethe sagte: „Die Welle ist das ursprüngliche Phänomen, aus dem die Welt entstanden ist.

Man kann diese Welle oder Schwingung sichtbar machen.
Wenn man Sand auf eine Metallplatte verteilt und diese Platte mit einem Geigenbogen in Schwingung versetzt zieht sich der Sand zu einem Muster zusammen.
Je nach Schwingung entstehen verschiedene Muster. Und jede Schwingung hat ihr eigens Muster, das sich immer wieder bei der jeweiligen Schwingung zeigt.

Auch kann man Sinuswellen durch eine Schale mit Wasser schicken.
Je nach Frequenz zeigen sich unterschiedliche Muster.
Je höher die Frequenz, umso komplexer die Muster.

Wenn man nun davon ausgeht, dass wir Menschen zu 90 Prozent aus Wasser bestehen, dann kann man sich vielleicht vorstellen wie sehr wir Menschen selbst Schwingen bzw. durch das schwingende Feld bewegt werden.

In der Welt der Menschen existieren viele Schichten der Verschleierung, da Akasha in komplexe Strukturen gewirbelt wurde und dabei die Quelle vor sich selbst verbirgt.
Das ist wie bei einem göttlichen Versteckspiel bei dem wir uns selbst in tausenden Jahren versteckt haben und schließlich das Spiel ganz vergessen haben.
Eins ist jedoch geblieben. Wir haben das Gefühl, dass es etwas zu finden, zu erkennen gibt.

In der Stille der Gedanken ist es möglich dieses Feld wieder in sich zu erkennen.
Wenn man seine inneren Welten und seine Gedanken betrachtet, kann man die eigenen Empfindungen und Energien genauer beobachten.
Der Raum, das Feld das dabei entsteht ist das schwingende Feld, jenseits aller Gedanken, Formen und Vorstellungen.
Der Beobachter hat sich zurückgezogen und das Feld kann in seiner ursprünglichen Schwingung erkannt und erfahren werden.

Dieses Feld ist die Wurzel aller Religionen, das ursprüngliche Om, das Quantenfeld, aus dem alles ist.

In westlichen Kulturen würden wir sagen, es ist die Liebe, die alles in sich vereint, und doch alles durchfließt und durchflutet.
Das schwingende Feld, Akasha, ist Liebe, Frieden, Glückseligkeit und Ruhe.
Es ist der Atem in uns und die Bewegung in den Dingen.

In unserer Geburt geben wir unserem Atem eine körperliche Form. Wir beschränken uns mit dem Gedanken des Mensch – seins und damit der Fähigkeit zu denken.
Nur als Mensch können wir Erfahrungen machen.
Haben wir genug Erfahrungen gemacht, genug gespielt in unserer von uns geschaffenen Realität und Traumwelt, kommen wir zurück.
Es ist eine Reise, die zwangsläufig wieder nach Hause führt.
Es ist wie eine Blume, die wächst, die schönsten Blüten entfaltet um dann wieder zu vergehen.
So ist jede Form, wenn man nicht versucht sie festzuhalten im nächsten Moment schon eine andere. Sie kann sich in ihrer ganzen Vielfalt zeigen.
Durch unsere Gedanken halten wir Formen fest. Dadurch machen wir sie unbeweglich und begrenzen sie.

Geben wir einem Menschen einen Namen, so ist er.

Meiner Meinung nach leben viele Menschen in einer Krise des Bewusstseins.
Es ist die Unfähigkeit ihre Wesensart direkt zu erleben und diese Beschaffenheit, dieses om, das sie selbst sind in allen anderen Menschen auch zu sehen.

So wie der Tautropfen sich im nächsten reflektiert und die Reflexion die Reflexion des nächsten Tautopfen ist.
Alle erleben wir uns jedoch aus einer Quelle.

Dies zu erkennen ist das Bewusstsein von zu Hause.
Und unsere Augen schließen sich!
Bis sie sich wieder öffnen.

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Unsere größte Angst ist es uns selbst zu erkennen und dieses Feld oder wie wir es auch gerne nennen, das Licht in uns zu spüren und das Licht zu leben.

Um dieses Licht anzunehmen und zu sein,
dürfen wir unsere Körperlichkeit und die Welt der Formen und Gedanken aufgeben.

Doch wer bin ich, wenn ich nicht denke?
Selbst das „ich bin“…dies oder jenes lässt mich nicht die ursprüngliche Schwingung spüren und trennt mich von ihr.

Es ist ein Eintauchen in ein Nichts!

Aus Licht wurde ich geboren und ins Licht gehe ich zurück.
Das Licht kann sich im Licht nicht mehr erkennen und empfindet es als „nichts“.
Erst wenn das Licht eine Form annimmt z.B. Mensch, kann es sich in einem anderen Menschen, der in seinem inneren auch nur Licht ist, erkennen.

Doch gerade dieses Licht zu schauen fällt uns schwer, wie Nelson Mandela es schon in seiner Antrittsrede nicht besser hätte sagen können.

Unsere tiefste Angst ist es nicht, dass wir ungenügend sind,
unsere tiefgreifendste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns Angst macht.

Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen,
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.

Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
Wir sind geboren worden, um dem Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.

Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen,
geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind
befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

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Wir alle sind mehr, als das was wir glauben oder was wir wahrnehmen.

Mit unserer Zeugung steigen wir aus dem reinen Bewusstsein in dieses Spiel des Lebens ein. Jeder auf seine Art und Weise und jeder mit seiner Vorstellung von dem, was hier im Leben passieren soll.
Wir Identifizieren uns mit einem Körper.

Die Identifikation des Menschen mit seinem Körper, Geist und Seele lässt ihn erst das sein, was er glaubt zu sein. Mensch.
Mit seinen Gedanken und Gefühlen erschafft er sich als Schöpfer seine Realität und seine Identifikationen und trennt sich durch diese scheinbar von Akasha, der Schwingung, die alles miteinander verbindet.
Der Mensch gerät in eine Art Traumwelt, die ihn seine wirkliche Quelle vergessen lässt.

Nur als Mensch in seiner Körperlichkeit ist es ihm möglich Erfahrungen durch seine Sinne zu machen.

„Wir sind nicht Menschen, die spirituelle Erfahrungen machen, sondern spirituelle Wesen, die menschliche Erfahrungen machen“, sagt Teilhard de Chardin.

Zum Zeitpunkt der Geburt vergessen wir unser Lebensprogramm mit all dem, was wir an Erfahrungen machen wollten und kommen neugierig und offen auf diese Welt.
Als Kinder glauben wir, dass die Welt uns gehört. Wir sind die Großen, die alle retten und alles überwinden können. Wir machen uns, in der Regel, noch keine Gedanken sondern sind ganz bei uns und spielen und handeln aus der Freude heraus.

Erst durch unsere Umwelt müssen wir, meist leidvoll erfahren, dass so wie wir sind, wir nicht richtig sind; Wir nicht gut genug sind; Wir falsch sind.

Glaubenssätze und Vorstellungen, die uns von unseren Eltern oder der Gesellschaft nahegelegt werden und die wir gedankenlos übernehmen. Die Großen müssen ja wissen, was sie sagen.

Aber wir bringen auch etwas mit in dieses Leben. Unsere Seele hat viele Erfahrungen und auch Glaubenssätze und Muster aus vergangenen Leben (andere Realitäten) mitgenommen.

Jeder Gedanke und jede Handlung, die man jemals gemacht hat, ist gespeichert.

Allerdings lässt unser Hirn nicht zu, dass wir auf alles gleichzeitig einen Zugriff haben.
Das Hirn, unsere Gedanken und unser Bewusstsein entscheiden, was für uns gerade wichtig ist. Alles andere wird ausgeblendet. Würde es keine Grenzen setzen, wo würden wir gleichzeitig mehrere Dinge wahrnehmen. Dann würden wir Schizophren.
Mit Bewusstseinserweiternden Drogen haben wir die Möglichkeit in diesen Zustand zu kommen. Bitte nicht ausprobieren!!!!!!

Die Psychologen Freud und Jung wurden sich nie wirklich darüber einig, was nun Anlage oder Umweltbedingt in der Entwicklung eines Menschen ist.

Für mich stimmt beides.
Wenn man sich eine CD vorstellt, so kann man immer nur ein Lied hören.
Alle anderen Lieder sind doch auch noch da und können, je nachdem wie ich es will, abgespielt werden.
Alle Lieder Gleichzeitig geht nicht.

Der junge Mensch macht also schon früh die Erfahrung, wie er bitte schön sein sollte um das zu bekommen, was er möchte. Er wird abhängig von Umständen und Situationen, da Liebe und Anerkennung für seine Entwicklung wichtig und notwendig sind. Um beides zu bekommen verbiegen sich viele Menschen ihr Leben lang.
Geprägt von vielen Erlebnissen entstehen Lebensängste und so mancher verliert den Mut, zu sich selbst zu stehen und weiter zu machen.

Sehnsüchte nach Freiheit, Liebe, Geborgenheit und Freude entstehen und ein allgemeines Mangeldenken setzt ein. Dies zeigt sich in Alkohol, Rauchen, Kaufsucht, usw.
Nicht selten entwickelt der Mensch Krankheiten um zu flüchten oder das zu bekommen, was er sonst nicht bekommen würde. Aufmerksamkeit.

Der Mensch sucht im Außen und ist bitterlich enttäuscht von den Menschen und dem Leben selbst.

Bis zu dem Moment, dass er innehält und über sein Denken und Handeln nachdenkt und in die Wahrnehmung geht, was er da eigentlich macht.

In uns Menschen scheint da etwas zu sein, was bei den meisten irgendwann anfängt zu rebellieren. Manche Menschen brauchen eine Krise oder eine Krankheit um innezuhalten und sich zu fragen, ob das, was sie da gerade tun wirklich ihrem inneren Plan, wirklich ihrer inneren Überzeugung entspricht.

Vielleicht ist das unsere eigentliche Pubertät, die wir gegenüber den Eltern üben, um sie dann im großen Ganzen, zu einem späteren Zeitpunkt, zu verfeinern.

Hier hat der Mensch nun die Möglichkeit zu erkennen, dass sein Leben, seine Krisen und Situationen, alles was er erlebt und erlebt hat ihn spiegelt. Seine innersten Gedanken und Befürchtungen zeigen sich im Außen und lassen ihn eine Welt erschaffen, die er vom Kopf her zwar nicht will, die er aber von innen heraus sich erschafft.

An diesem Punkt tut sich der Mensch schwer, denn er erkennt, dass er verantwortlich ist.
Für alles Gute, aber auch das Schlechte.

Das hat nichts mit Schuld zu tun! Es ist nur ein Prinzip, wie Leben funktioniert.

Es ist das Gesetz der Resonanz das hier wirkt. Es besagt: „Wie innen so Außen“.
Man kann das Außen nicht verändern. Erkenne und ändere dein Inneres und es geschieht im Außen.

Der Mensch erkennt, dass sein Denken sich im Außen zeigt. Sein Denken erschafft eine Form. Seine Worte Handlungen.
Er fängt in diesem Stadium an, in seinem Leben aufzuräumen, Frieden mit der Vergangenheit zu bekommen und seine Gedanken, Worte und Handlungen zu ordnen.
Der Mensch erkennt sich und seine inneren Bedürfnisse und Wünsche immer mehr und will seine wahre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen.

Zwangsläufig stellt sich dann die Frage: „Was ist der Mensch ohne sein Denken“. „Ohne seinen Willen“.

Diese Frage bringt ihn zur Erkenntnis, dass es da etwas geben muss, aus dem alles ist.
Losgelöst von jeder Religion und Identifikation.

Das Akasha Feld ist ein Feld, jenseits aller Vorstellungen und kann mit dem Verstand nicht erfasst werden.
Es ist ein Feld jenseits aller Ich-Identifikationen und Identifikationen mit Körper, Gedanken und Gefühlen.

Der Mensch hat sich in seinem Ich – Identifikationen und den Identifikationen des Körpers, des Geistes und der Seele verloren.
Er spielt ein Spiel des Lebens das es eigentlich nur in seiner Vorstellung gibt.

Dies zu verstehen und dann auch noch zu begreifen machen sich viele Menschen sehr schwer. Zu schön kann eine Realität und auch Körperlichkeit sein.
Erst wenn es zu schweren Problem kommt, das Leid fast nicht mehr auszuhalten ist, oder der kranke Körper das tägliche Leben einschränkt, fängt der Mensch an sich zu erinnern.
Nur wenige beginnen die Suche nach dem „Wahren“ aus sich heraus.

Vor dem Tod haben viele Menschen Angst.
Er bedeutet, dass man diese Realität verlassen muss. Den Körper, der einem mit all seinen Sinnen zur Verfügung stand und der einem so viel ermöglichte aufgeben müssen fällt vielen schwer.
Und selbst auf dem Sterbebett halten viele noch an der Materie und ihrer Welt der Illusion fest.

Doch wie sagte Jesus am Kreuz: „Herr, dein Wille geschehe“. Und Jesus lies alles los. Gab sich ganz hin in die Wogen Gottes, die Wellen von Akasha. Es gab für ihn nichts mehr an dem er sich anhaften wollte.

Es gibt immer mehr Menschen, die nach dem Sinn des Lebens fragen, oder sich mit bestehenden Systemen und persönlichen Lebenssituationen nicht mehr zufrieden geben.

Es wird hinterfragt und auch unsere Wissenschaft kommt im Bereich der Quanten dem, was wir Akasha nennen immer näher.

In Meditationen und dem Still sein können wir, wenn wir alle Gedanken und unsere Anhaftungen daran los lassen, bewusst die Verbindung mit Akasha spüren.
Es ist immer da und es ist ein Zustand für den es eigentlich keine Worte mehr gibt.

Wenn wir uns des Feldes bewusst sind und in es eintauchen dann sind wir diese Verbindung mit der Urnatur, einem Meer aller Möglichkeiten. Es enthält alle Informationen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Hier ist heil sein ein Zustand, den jeder in sich trägt und der durch ihn hindurch wirkt.

Die Rückerinnerung an dieses Feld und das Eintauchen in das selbige ermöglicht es uns, uns zu regenerieren und von neuem zu erschaffen.
Zellen können erneuert werden wodurch ganze Veränderungsprozesse in Gang gesetzt werden können.
Körperliche Heilungen können erfolgen.
Aber auch alte Glaubensmuster und Überzeugungen können verändert werden.
Ängste können sich lösen und Blockaden verschwinden.
Alles was abgetrennt war kann in seiner Verbindung wieder gespürt werden.

In meiner Arbeit mache ich Menschen dieses Feld wieder bewusst und stelle mit ihnen wieder eine bewusste Verbindung her.
Vieles kann gelöst, geheilt und verändert werden.

Das hört sich alles ganz toll an.
Schöpfer zu sein, uns alles neu zu schaffen….Die Gedanken, das Leben, das Spiel…..
Und alles geht von vorne los…

Aber ist das wirklich alles?
Wo wollen wir wirklich hin?
Und wo wollen wir sein?
Wie oft noch?

Man sagt, Jesus hat den Tod überwunden.
Er hat die Illusion der Trennung ganz aufgehoben.
Er hat verstanden, dass es nicht den Tod und nicht die Geburt gibt. Und alles dazwischen demnach auch nicht.

Wollen Sie diesen Schritt auch gehen? Sind Sie schon bereit?

Dies ist das tiefere Verständnis von Akasha und nur denen offen, die bereit sind die Illusion von Materie wirklich hinter sich zu lassen.

Unter anderem Sei Baba, der Dalai Lama, Eckhart Tolle und andere große Meister haben es geschafft und sind als Erleuchtete hier auf der Erde geblieben um andere Menschen auf den Weg zu bringen.

Und was wollen Sie?

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Der Quantenphysiker Max Planck hat vor über 80 Jahren gesagt: „Es gibt keine Materie, nur einen hinter Allem wirkenden intelligenten Geist.“
Der größte Teil der Menschheit und der Wissenschaft glaubt jedoch, dass die Materie alles ausmacht.

Die Physik – als die Mutter der Naturwissenschaften – musste jedoch das materielle Paradigma aufgeben, weil es immer mehr und nicht mehr zu ignorierende Forschungsergebnisse gibt, die sich nicht im Sinne der klassischen Physik materiell und mechanisch erklären lassen.

Um die Natur der Materie zu erforschen, begann man sie aufzuspalten – von den Molekülen, über die Atome bis letztlich zu den subatomaren Teilchen. Man dachte, die Grundbausteine des Universums gefunden zu haben.
Versucht man nun herauszufinden, woraus die subatomaren Teilchen bestehen und geht noch eine Ebene der Materiespaltung tiefer, dann löst sich alle Materie auf und es bleibt nur noch eine Art „leerer“ Raum zurück, der mit unendlich vielen Informationen in Form gleichlaufender Wellenfunktionen angefüllt ist.
In diesem „Raum“ – Quantenfeld genannt – sind alle im Universum existierenden Informationen virtuell, raum- und zeitlos enthalten. Materie, Gestalt und Form entstehen, wenn zwei Wellen aufeinandertreffen und ihre Information quasi zu einer erfahrbaren Erscheinungsform in Raum und Zeit „gerinnt“. So kann z.B. ein Gedanke als Wellenfunktion mit einer noch nicht realisierten Welle im Quantenfeld kollidieren, wodurch diese Information „gerinnt“ und sich in Raum und Zeit manifestiert.

Information im Quantenfeld kann man wortwörtlich als In-formation verstehen: Sie bringt eine noch nicht manifestierte Information aus dem Quantenmeer aller Möglichkeiten in Form und Gestalt.
Jeder Mensch ist in diesem Sinne eine Summe manifestierter Informationen. Auch Gedanken, vor allem tiefsitzende Überzeugungen und Glaubenssätze sind manifestierte Informationen, die aus dem Meer der Möglichkeiten entweder immer wieder schon bekanntes Altes (wie z.B. den physischen Körper, ein Leiden, eine Krankheit) oder Neues (eine neue Einstellung, einen Heilungsprozess, ein gesünderes Organ) hervorbringen.
Auf diesem Hintergrund kann man lernen, krankmachende innere Bilder und Überzeugungen weitestgehend durch Bewusstwerden zu entkräften und stattdessen neue, heilsame Informationen zuzulassen.

Quelle und Text:
Dr. med Klaus-Dieter Platsch

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Der Gedanke ist der Vater aller Dinge!

Die meisten Menschen kennen diesen Satz, aber kaum einer kennt die wahre Bedeutung, geschweige denn die gewaltige Tragweite dieses Satzes.

Mit dem Gedanken fängt ALLES an –
im Geistigen wird ausnahmslos die Ursache für ALLES gelegt –
kein Ding kann sein, ohne dass es vorher im Gedanken war.

In der Umkehrung: Alles das, was DU in Deiner Welt wahrnimmst, hast DU zuerst gedacht, es durch DEINE Gedanken und Gefühle belebt, es dadurch in die Existenz gezwungen – ohne Ausnahme.
DU selbst bist der Architekt DEINES Schicksals!
Durch die Macht DEINER Gedanken stehst DU auf der Stufe eines Mitschöpfers dieses Universums!

Die Konsequenz daraus: Der Mensch ist sich selbst durch seine Gedanken der größter Feind oder der beste Freund. Wenn der Mensch sein Denken ändert, so ändert sich der ganze Mensch.

Wissenschaft und Gedanken

Als Wissenschaftler Anfang des 20. Jahrhunderts die Natur der Materie und des Atoms erforschten, stellten sie mit Verwunderung fest, dass Materie gar nicht so real ist, wie sie immer dachten.
Sie besteht offenbar als Wellen.
Zudem mussten sie anerkennen, dass das Elektron und damit alle Materie offenbar Eigenschaften von Bewusstsein besitzen.

Durch diese Erkenntnisse hat sich die Wissenschaft letztlich selbst den Boden für ihre materialistische Grundeinstellung unter den Füßen weggezogen.
Angesichts dieser Einsichten soll Albert Einstein einmal gesagt haben:
“Es sieht immer mehr so aus, als ob das ganze Universum nichts anderes ist als ein einziger grandioser Gedanke!” – und damit erkannte er wirklich den Kern der Wahrheit.

So gibt es wohl einige Wissenschaftler die vermuten, dass Gedanken-Kräfte letztendlich Ursache aller Dinge und allen Seins sind, aber sie wissen nicht, wie es funktioniert.

Geistige Gesetze und Gedanken
Alles ist Gedanke oder elektronische Lichtenergie!
Alles ist in Schwingung und lässt je nach Schwingungsfrequenz oder Schwingungsrate etwas sichtbar (Materie) oder unsichtbar erscheinen. Je niedriger etwas schwingt, umso dichter die Materie.

Alle Dinge sind letztendlich Gedanken auf unterschiedlichen Energie-Niveaus.
Ähnlich einem Flugzeugpropeller. Je schneller er sich dreht, umso weniger sichtbar ist er für uns.

Wie Materie entsteht

In der Verlangsamung der Gedanken zu Materie entsteht unsere Welt durch Verzerrung und Spaltung in Teilchen, die nur in der Dualität existieren (Doppelspaltexperiment).
Es ist eine Illusion.
Das heißt, unsere Welt der Materie und der Formen ist nur durch die Illusion der Dualität erfahrbar. Nur so kann sich eins in dem anderen erkennen und wahrnehmen.
Ohne diese Brille der Dualität und dem, was uns unsere Sinne vermitteln, ist alles, aus der alles umfassenden Sicht, eine perfekte Illusion, die wir nicht durchschauen können.
Es sei denn, wir nehmen die Brille wieder ab und erkennen uns im Alles was ist, jenseits aller Gedanken und Formen.

Bewusstsein

Bewusstsein ist das Tor zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem.
Der Fokus Deines Bewusstseins prägt die Schwingung durch die Macht deiner Gedanken und gibt ihr eine Form.
Dein Gefühl belebt diese Form und zwingt sie damit in die Existenz.
Das ist der Schöpfungsvorgang, den du ständig- bewusst oder unbewusst- in Gang hältst.
Darum bist du Schöpfer Deiner Welt.

Schwingungen nehmen zwar augenblicklich die Form an, die deine Gedanken enthalten, aber weil deine Gedanken meist unkontrolliert und damit nicht kraftvoll genug sind, kann die Gedankenform nicht direkt in die Existenz treten.
Sie kann jederzeit in die Existenz treten, wenn du sie erneut mit Gedanken und Gefühlen belebst.

Wohin du auch deine Schwingungen durch Gedanken, Gefühle, Worte oder Handlungen lenkst, sie bleiben immer mit dir als Urheber verbunden.

Gedankenenergie, die du aussendest ist unzerstörbar. Das heißt, sie kommt immer wieder zu dir zurück. So wirst du immer wieder mit den Schöpfungen deiner eigenen Gedanken konfrontiert, bis du sie durch Gedanken der Liebe in Vollkommenheit umwandelst und erlöst.

Wer du wirklich bist

In Deinem höheren Sein bist du kein Wesen aus Fleisch. Du bist eine unsichtbare Wesenheit, eine Ansammlung von Gedanken, Gefühlen und Einstellungen, die zusammen dein einzigartiges persönliches Selbst ausmachen. du bist in jedem Augenblick die Summe deiner Gedanken und Gefühle. .. Du bist Deine Hoffnungen und Träume, Deine Ängste und Sehnsüchte, dein Stolz und deine Leidenschaften.

In Wirklichkeit bist du Geist und Seele – Lichtwesen und Gefühlswesen in einem.
Dein Geist, Brennpunkt flammender, intelligenter Licht-Energie, umhüllt alle molekularen Strukturen deines Körpers und gibt ihm erst die Lebenskraft. Dieses unsichtbare Sein, deine Lebenskraft aus Gedanken, aus Energie, gibt deiner körperlichen Hülle Wert, Vitalität, Charakter. Es macht, dass deine Augen sehen, dein Mund spricht, deine Glieder sich bewegen und nichts kann jemals diese Energie zerstören, darum ist deine Seele, Deine Lebensenergie unsterblich.

Ohne all das Unsichtbare an dir, deine überragende Intelligenz, deine schöpferischen Gedanken und Denkprozesse und das tiefe Gefühl deiner Seele – wärst du ein Nichts. Was könnte der Grund sein für das Leben und die Schönheit einer Blume, wenn da niemand wäre, sie zu bewundern.
Dein Sein ist der Grund. Deine Gedanken und Gefühle machen Dich zum Mitschöpfer – Du bist weit großartiger als die Menschen wissen und Dir erlauben zu sein.

Dein Körper ist die Summe aller deiner Gedanken. Er ist eine hochkomplexe Maschine, die ohne dich nicht funktionieren würde und nach kurzer Zeit zerfällt.
In ihm lebt dein wahres Selbst aus reiner Energie, das die Fähigkeit hat zu fühlen.

Deine Seele speichert jeden Gedanken, den du je gedacht hast in Form von Gefühlen.

Schöpfer Deiner Welt

Du bist in jedem Augenblick der Schöpfer Deiner Welt (bewusst oder unbewusst). Du allein erschaffst dein Leben durch deine eigenen Denkprozesse, durch das, was du denkst.
Alles was du denkst, wirst du auch fühlen, und alles was du fühlst, wird wirklich und schafft die Umstände deines Lebens.

Damit bist du jederzeit vollständig verantwortlich für das, was du je gewesen bist, je getan oder erfahren hast.
Du hast jeden Augenblick und jeden Umstand deines Lebens geschaffen. Du hast gewählt der zu sein, der du bist. Du hast dein Äußeres erschaffen und die Art, wie du lebst.
Voll und ganz geplant und vorbestimmt.

Du hast die Macht, die Erhabenheit der Sterne zu erschaffen, durch die Macht Deiner Gedanken und Gefühl, nur du selbst begrenzt diese ehrfurchtgebietende Macht durch deine Unwissenheit, deine Zweifel, deine Ängste, deine Anerkennung des gesellschaftlichen Bewusstseins.

Wie funktioniert Schöpfung

Das was du denkst, bist und erlebst du (Gesetz der Resonanz).
Stell dir einen Moment mal den Zustand des Glücks vor. Eine Situation, in der du glücklich warst und dein ganzer Körper wird von einem glücklichen, zufriedenen Gefühl durchflossen.
Spiele nur einen Moment lang die Rolle einer armseligen Kreatur, die niemand liebt und schon bist du voller Kummer und Selbstmitleid.
Ein Augenblick ist genug, um von einer Situation in die andere zu springen und unterschiedliche Gefühle zu haben.
Wer hat es getan? Du! Du bist der Schöpfer und trägst die Verantwortung.

Es hat sich im Außen nichts verändert. Nur du hast dich verändert.

Wenn du trübselig nachsinnst, wirst du Trübsal empfinden.
Wenn du Freude denkst, wirst du sie haben.
Wenn du über Inspiration und Genie nachdenkst, sind sie bereits da.

Wie Zukunft entsteht

Durch deine Gedanken!
Alle Tage die vor dir liegen planst du in und mit deinen Gedanken. So wie du über die Zukunft denkst, so wirst du sie erleben.
Jeder Gedanke, jede Absicht und jede Phantasie erzeugen ein Gefühl in deinem Körper, das in deiner Seele gespeichert wird. Dieses Gefühl ist dann Voraussetzung für die Ereignisse in deinem Leben, denn es wird die Umstände auf dich ziehen (Gesetz der Resonanz), die genau zu dem passen, was du dir „gewünscht“ hast.

Zu den Gedanken kommt das gesprochene Wort.
Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott schuf die Welt.
Worte sind die Töne, die die Gefühle deiner Seele ausdrücken – und Gefühle sind aus deinen Gedanken geboren.
Dinge geschehen nicht rein zufällig und niemand ist ein Opfer der Pläne eines anderen.

Alles, was dir geschieht, hast du selbst in dein Leben hineingedacht und gefühlt. Du hast es dir in Form von Ängsten oder Sorgen – was wäre, wenn – herbeifantasiert. Oder jemand hat dir gesagt, etwas wäre so und nicht anders und du hast es als Wahrheit akzeptiert. Alles, was geschieht, geschieht als absichtsvoller Akt – bestimmt durch Gedanken und Gefühle – ALLES !

Jeder Gedanke, den du je gedacht hast, jede Fantasie, die du dir erlaubt hast, alle Worte, die du je gesprochen hast, sind entweder schon wirklich eingetreten oder warten noch im Verborgenen darauf, deine Wirklichkeit zu werden.
Gedanken sind die wahren Lebensspender. Sie sterben niemals und können nie zerstört werden. Du hast sie benutzt, um jeden Augenblick deines Lebens zu erschaffen.

Gedankenlosigkeit

Jeder Gedanke erschafft Realität und trennt dich damit scheinbar von dem, was du eigentlich alles bist. Deine Aufmerksamkeit richtet sich nur auf eine Ausdrucksmöglichkeit deiner Selbst.
Lässt du alle Gedanken und damit alle Anhaftungen los, so tauchst du ein in einen Raum, der alles in sich ist.

Wenn du etwas denkst und aussprichst, bekommst du es. . Und du kannst alles sein, was du im Bewusstsein schon bist.
Je geringer du dich schätzt, desto geringer wirst du werden. Je weniger du deine Intelligenz würdigst, desto dümmer fühlst du dich. Je weniger schön du dich fühlst, umso hässlicher wirst du. Je mehr du dich im Mangel fühlst, umso mehr Mangel wirst du erleben.

Lässt du deine Gedanken, alle Anhaftungen an Identifikationen und Rollen los, so erkennst du, dass du alles bist und alles hast.
Es ist ein Zustand des Ankommens und Versorgt seins. Ein zu Hause sein.
Alles ist hier miteinander verbunden und eins.
Hier ist Liebe ein Zustand, kein Gefühl.

In Meditationen, in der Stille kannst du eintauchen in diesen Raum, in dieses Licht, in diese Mitte oder wie immer du diesen Zustand, für den es keine Worte gibt, beschreiben möchtest.

Wenn du mehr wissen möchtest, so schau unter:

Text und Quelle:
Paranormal.de

Sie sind hier: HOME > Bewusst-Sein >Die hermetischen Gesetze

Die Hermetische Philosophie

Die Hermetische Philosophie geht auf ihren Begründer Hermes Trismegistus zurück.
Er war einer, oder besser gesagt der große Meister, unter den Meistern des alten Ägyptens.
Er war der Vater der Astrologie, der Entdecker der Alchemie und der okkulten Weisheit.
Als die Jahre nach seinem Scheiden von diesem Daseinsplan vergingen (Die Überlieferung erzählt, dass er dreihundert Jahre im Körper lebte), vergötterten die Ägypter Hermes und machten ihn unter dem Namen Thoth zu einem ihrer Götter, und nannten ihn „Hermes, den Gott der Weisheit“.
Die Ägypter waren es auch, die ausdrücklich den alten Titel „Trismegistus“ verwendeten, was so viel bedeutet „Der Dreimal Große“.

Sogar heute noch benutzt man den Begriff „hermetisch“, im Sinne von geheim, denn die Lehren des Trismegistus wurden streng geheim gehalten.
Die Hermetiker verfolgen bis heute noch eine Politik der Geheimhaltung, da sie den Grundsatz haben: „Milch für Säuglinge, Fleisch für starke Männer“.

Die alten Lehrer dieser hermetischen Lehren achteten anfangs streng darauf, dass die Lehren nie mit einer religiösen Sekte identifiziert wurden. Sie wollten nicht, dass die Geheimlehre in einem Glaubensbekenntnis erstarrte.

Es kam dann jedoch eine Zeit, in der viele Lehrer doch zu Priestern wurden, die Theologie und Philosophie vermengten mit dem Ergebnis, dass sich der Okkultismus in den Massen des religiösen Aberglaubens, der Kulte, der Glaubensbekenntnisse und der „Götter“ verlor. Die hermetischen Lehren gingen fast verloren.

Aber es hat immer einige treue Seelen gegeben, welche das Licht erhielten, es sorglich pflegten und nicht verlöschen ließen. Dank dieser starken Herzen besitzen wir heute noch die Wahrheit. Leider kann man sie nur selten in Büchern finden, da sie in der Regel vom Meister zum Schüler weiter gegeben wurde.

Wenn sie niedergeschrieben wurden, dann wurde ihre Bedeutung unter alchemistischen und astrologischen Ausdrücken so verschleiert, dass nur derjenige, der den Schlüssel besaß, sie richtig lesen konnte.
Diese Verschlüsselung war wichtig, da die Theologen dieser Zeit die Geheimlehren mit Feuer und Schwert bekämpften.

In frühen Zeiten gab es eine Sammlung gewisser grundlegender hermetischer Lehren, vom Lehrer dem Schüler mitgeteilt, welche das „Kybalion“ genannt wurde.
Diese Lehren bildeten tatsächlich die Grundlagen für die „Kunst der hermetischen Alchemie“. Diese bestand in der Bemeisterung der mentalen Kräfte.
Die alchemistische Alchemie bestand in der Umwandlung von mentalen Schwingungen in andere Schwingungen, nicht in der Umwandlung einer Metallart in ein anderes Metall.
Die Legende vom „Stein der Weisen“, welcher niedere Metalle in Gold verwandeln sollte, war eine Allegorie der hermetischen Philosophie, die von allen Studenten der Hermetik verstanden wurde.

Die sieben hermetischen Prinzipien

„Der Prinzipien der Wahrheit sind sieben; derjenige, der sie kennt und versteht, besitzt den Meister-Schlüssel, durch dessen Berührung alle Tore des Tempels sich öffnen.“ Das Kybalion

1. Das Prinzip der Mentalität
Alles Materielle ist vom Geiste geschaffen. Das All ist reiner Geist und das Universum geistig.
Unsere Wirklichkeit ist von geistiger Natur. Wir erschaffen es mit unserem Geist durch Gedanken, Worte und Taten. Verstehen wir, dass wir verantwortlich sind für das, was wir im Außen erleben, können wir das Außen durch das verändern unserer Gedanken verändern. Grundlage ist, Verantwortung für seine Gedanken, Worte und Taten zu übernehmen.

2. Das Prinzip der Entsprechung
Wie oben, so unten; wie unten so oben.
Was wir im Außen erleben, ist immer ein Spiegelbild dessen, was wir innerlich denken und fühlen. Wenn wir uns innerlich verändern, verändern wir das Außen. Es geschieht im Außen nichts, was nichts mit uns zu tun hat.

3. Das Prinzip der Schwingung
Alles ist in Bewegung. Stillstand ist unmöglich.
Alles in unserem Universum verändert sich ständig. Wir selbst bestimmen, auf welcher Schwingungsfrequenz wir uns bewegen
wollen. So erzeugen z.B. Angst und Ärger einen niedrig schwingenden Rhythmus, der unser Leben auf Sparflamme hält, wohingegen Freude und Liebe eine sehr hoch schwingende Frequenz ist. Wir haben dann ein erfülltes Leben.

4. Das Prinzip der Polarität
Alles hat zwei Gegensätze.
Diese Gegensätze sind in Wirklichkeit nur zwei Extreme desselben Dinges mit vielen verschiedenen Graden zwischen den beiden.
Z.B. Wo fängt Hitze an oder hört Kälte auf? Wo hört Dunkelheit auf und wo beginnt das Licht? Liebe und Hass? Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur im Grad verschieden.

5.Das Prinzip des Rhythmus
Alles fließt; aus und ein.
Wie unser Atem. Alles hat seine Gezeiten; der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag des Pendels nach links. Rhythmus gleicht aus.


Was wir sagen, denken oder tun, zieht Gleiches an und bringt Dinge, Erfahrungen und Menschen in unser Leben. Dies ist der Grund, warum es vielen Menschen so schwer fällt, sich aus unglücklichen Situationen zu befreien. Sie müssen zuerst glücklich sein, um Glück zu erfahren (Das Gesetz der Anziehung).

6.Das Prinzip von Ursache und Wirkung
Jede Wirkung hat ihre Ursache.
Es gibt auf der geistigen Ebene weder Schuld noch Strafe. Nur Ursache und Wirkung. Alles, was wir denken, sagen oder aber tun, zeigt seine Wirkung. Es sind alles Energien, die wir lossenden und die irgendwann einmal wieder zu uns zurückkommen.
Zufall ist der Begriff für eine nicht erkannte Ursache.

7.Das Prinzip des Geschlechts
Zu jedem Ding gibt es eine Ergänzungshälfte, die aus beiden ein Ganzes macht.
Alles hat ein männliches und sein weibliches Prinzip in sich.
Geschlecht offenbart sich auf allen Plänen.
Keine Schöpfung ist ohne dieses Prinzip möglich. Das Prinzip wirkt immer in Richtung Zeugung und Neuschaffung.
Jedes männliche Wesen enthält auch das weibliche Prinzip und umgekehrt.
Das Männliche ist das Richtungsweisende.
Das Weibliche ist das Ordnende und Strukturierende.

In meinen Kursen, Seminaren und Vorträgen, sowie in meinen Einzelsitzungen lehre ich diese Gesetzmäßigkeiten.
Ich wurde von den geistigen Ebenen darin geschult und gebe sie nun weiter.
Anhand Ihres Lebens können Sie sie erfahren und erlernen. Sie brauchen sich nur umzuschauen, was Sie erleben und was sich in Ihrem Umfeld abspielt.
Das sind Sie!
Mit Ihren Gedanken, Worten und Taten haben Sie es geschaffen und schaffen jede Sekunde weiter. Dies geschieht in der Regel unbewusst. So wie das Atmen unbewusst abläuft. Wenn Sie sich jedoch darauf konzentrieren, können Sie sogar Ihren Atem lenken. Also fangen Sie an, auch Ihr Leben zu erkennen, anzunehmen und zu lenken.
Machen Sie sich ihres Lebens bewusst und erkennen Sie das All in sich.